Neujahrsvorsätze 2025

Mit Neujahrsvorsätzen souverän umgehen: Inspirationen aus Resilienz-Coaching, Achtsamkeit und Selbstmitgefühl

Das neue Jahr ist da – und mit ihm oft die unbändige Motivation, alles zu verändern. Doch wie oft sind diese Vorsätze schon nach wenigen Wochen vergessen? Vielleicht liegt das daran, dass wir uns zu viel vornehmen oder den falschen Ansatz wählen. Hier kommen meine Tipps, inspiriert aus dem Resilienz-Coaching, kombiniert mit Achtsamkeit und Selbstmitgefühl, um mit Neujahrsvorsätzen gelassener und erfolgreicher umzugehen.

1. Setze Prioritäten statt Perfektion anzustreben

Vergiss die Idee, dein Leben vollständig zu transformieren! Fokussiere dich lieber auf das, was wirklich wichtig ist. Anstatt lange zu recherchieren oder auf den „perfekten Moment“ zu warten, beginne einfach – Schritt für Schritt. Jeder Moment ist eine Chance, und jede kleine Veränderung zählt. Denke an deine Vision wie an einen Fixstern am Firmament, der dir Orientierung gibt, während du deine Projekte als „Work in Progress“ betrachtest.

2. Definiere deinen Wert neu

Oft fühlen wir uns von einem unsichtbaren Druck getrieben: „Du musst produktiv sein, um wertvoll zu sein.“ Doch das ist ein Irrglaube! Dein Wert liegt allein in deiner Existenz. Du bist liebenswert, genauso wie du bist – unabhängig davon, ob deine To-Do-Liste leer oder randvoll ist. Befreie dich von der Idee, ständig leisten zu müssen, und erkenne dich selbst als Mensch, der einfach da sein darf.

3. Listen vs. Menüs: Priorisieren leicht gemacht

Wir alle kennen das: endlose Listen von Dingen, die wir tun sollten, wissen könnten oder erreichen möchten. Doch diese Informationsflut kann überwältigend sein. Stelle dir deine Aufgaben stattdessen wie ein Menü vor – wähle bewusst die wichtigsten und realistisch umsetzbaren Punkte aus. So kannst du dich mit Ruhe und Klarheit auf das konzentrieren, was dir wirklich wichtig ist.

4. Erlaube dir Freude an deinen Aufgaben

Nicht alles im Leben muss mühsam und perfekt sein. Aufgaben dürfen leicht von der Hand gehen und dir Spaß machen! Setze dir realistische Ziele und akzeptiere, dass manchmal auch 80 % genug sind. So wie die beste Gastgeberin nicht immer alles perfekt haben muss, sondern auch in Unordnung Charme zeigen kann, darfst auch du menschlich sein. Fehler machen uns nahbar und schaffen oft eine authentischere Verbindung – das nennt man den „beautiful mess effect“.

5. Lass die Zukunft auf Dich zukommen

Grübeln über die Zukunft raubt nur Energie. Vertraue auf deine bisherigen Erfahrungen, dein Wissen und deine Ressourcen. Du bist schon so weit gekommen! Konzentriere dich auf das Hier und Jetzt und wende Techniken wie die „Sorgen-Slot-Strategie“ an: Plane bewusst Zeitfenster ein, um über Herausforderungen nachzudenken, und gewinne dadurch mehr Freiheit für den Moment.

6. Sei deine beste Freundin

Wie würdest du mit einer Freundin sprechen, die dir wichtig ist? Liebevoll, verständlich und voller Mitgefühl. Genau so solltest du mit dir selbst umgehen! Positive Selbstgespräche können Wunder wirken. Erinnere dich dabei an die goldene Regel: Behandle dich selbst so, wie du behandelt werden möchtest – mit Respekt, Geduld und Mitgefühl.


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