Bewegung tut gut
In Katarinas Familie sind Bewegung und Sport kein großes Thema. Immer fehlen Zeit oder Lust, sich aktiv und bewusst zu bewegen. Dabei weiß Katarina um die Bedeutung von Sport und Training, besonders in Bezug auf ihre Kinder. Die einschlägigen Studien sind ihr bekannt. Allerdings fehlt es an Antrieb und Motivation, auch für sich selbst: "Die Zeit reicht nicht, wir haben es zu eilig, ich bin zu müde, meine Agenda hat dafür keinen Platz, ich bin doch schon die Treppe hoch gelaufen, ein Fitness-Abo lohnt sich nicht für mich, ich mache doch soviel Garten- und Hausarbeit, das zählt doch auch..."
Diese Argumente kennen wir alle. Es ist auch in Ordnung, ab und zu die Freikarte zu ziehen. Wichtiger ist das Bewusstsein um die vielen Chancen und Vorteile von regelmäßiger Bewegung. Diese lauten unter anderem:
- Abbau von Stress und negativen Gefühlen bzw. Gedanken
- Freude an der körperlichen Leistungsfähigkeit, an dem ursprünglichen Drang, unsere Umwelt auch physisch zu erspüren
- Fähigkeit, die eigene Energie und den Muskelapparat hochzuhalten
Vielen ist dieser instinktive Bewegungsdrang verloren gegangen, sie sehen nur den Schweiß und die Anstrengung. Doch dieser natürliche Spaß an der Bewegung lässt sich neu erlernen:
- Ausprobieren von Aktivitäten, um das Passende zu finden
- Teilnahme an Gruppen- bzw. Teamsport
- Feste Verabredungen mit Freunden
- Kleine, tägliche, bewusst geplante Einheiten, die nicht überfordern und realistisch sind
- Und - das Wichtigste - Vorbild sein für Andere!
Wer mehr wissen und nachlesen möchte, kann sich Infos bei mir, im Netz oder in der einschlägigen Fachliteratur holen. Hier hilft zum Beispiel das Stress-weg-Buch – Das Geheimnis der Resilienz: Was Stress mit unserem Körper macht – und wie wir ihn von innen abstellen können.
Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren. Gebt mir Euer Feedback, gern über Instagram oder per mail!
Herzliche Grüße
Eure Steffi